KOPIE VON START
Doris Langenberger
Psychotherapie & Coaching
in Würzburg / Gerbrunn
Diplom-Psychologin &
Systemische Therapeutin
Psychotherapie & Coaching
in Würzburg / Gerbrunn
Ich freue mich, dass Sie den Weg zu mir gefunden haben. Vermutlich hat eine akute Krise, ein Konflikt, eine seelische Notlage oder einfach der Wunsch nach Veränderung Sie dazu gebracht, sich Gedanken über eine psychologische Beratung oder ein Coaching, eine Psychotherapie oder eine Paartherapie zu machen.
Als Psychologin, Systemische Therapeutin und Familientherapeutin in freier Praxis kann ich Ihnen meist sehr schnell und unbürokratisch helfen.
Die Therapiegespräche und Beratungen können persönlich in meiner Psychologischen Praxis in Gerbrunn bei Würzburg stattfinden oder als Online-Beratung.
Die Grundlagen meiner Arbeit sind die Systemische Therapie und Familientherapie, die Arbeit mit dem inneren Kind (IFS), die traumatherapeutische Methode Brainspotting sowie eine Ausbildung als Mediatorin.
Ich hoffe, Sie finden auf den folgenden Seiten hilfreiche Informationen. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir eine E-Mail.
Ihre
Doris Langenberger
Systemische Therapie,
Arbeit mit dem inneren Kind &
Brainspotting
Die Grundideen und die Herangehensweise der Systemischen Therapie und Familientherapie haben mich schon immer besonders überzeugt. Systemisch heißt, dass man bei individuellen Schwierigkeiten auf vielfältige Weise das Beziehungsnetzwerk und familiäre Prägungen in den Blick nimmt. In der systemischen Beratung oder Psychotherapie arbeitet man an Wahrnehmungs- und Denkmustern, an tief verankerten inneren "Regeln", an Glaubenssätzen und an systemischen Verstrickungen. Dabei wird oft anschaulich oder bildlich gearbeitet, beispielsweise mit Metaphern, inneren Bildern, Aufstellungen, Skulpturen oder Lebenslinien. Die systemischen Methoden ermöglichen meist schnellere und tiefere Einsichten als das beim bloßen Reden über ein Problem möglich ist.
Die Arbeit mit dem inneren Kind bzw. die systemische Teilearbeit (Inner Family System, IFS) ergänzt den klassischen Ansatz der Systemischen Therapie auf ideale Weise. Gerade bei heftigen Gefühlen und Impulsen, Handeln wider besseren Wissens, hartnäckigen Selbstzweifeln, irrationalen Schuldgefühlen, ständigem gefallen wollen usw. bietet der IFS-Ansatz einen Weg, die daran beteiligten inneren Kinder kennenzulernen, zu verstehen und zu beruhigen. Oft geht es darum, sich gerade den Persönlichkeitsanteilen freundlich zuzuwenden, die man am liebsten loswerden möchte. Bei der Arbeit mit inneren Kindern werden auf sehr achtsame Weise Körperempfindungen und innere Bilder genutzt.
Mit Brainspotting, einer Methode der Traumatherapie, ist ein weiterer wichtiger Baustein hinzugekommen. Brainspotting geht davon aus, dass körperliche und seelische Verletzungen sowohl im Körper als auch zentral im Gehirn gespeichert werden. Durch relevante Augenpositionen gelingt es, das gespeicherte Trauma zu finden und über Prozessarbeit zu verarbeiten, sodass der Organismus sich von der Belastung befreien kann.
Brainspotting und die Arbeit mit dem inneren Kind haben viele Gemeinsamkeiten und ergänzen sich sehr gut. Beide Ansätze sind körperorientiert und beide Ansätze erfordern eine Haltung des "Nicht-Wissens". In welche Richtung eine Sitzung geht, welche inneren Bilder, Erinnerungen usw. auftauchen, ist immer eine Überraschung. Man vertraut darauf, dass in jedem Menschen das Wissen über den Weg zur Heilung unbewusst vorhanden ist, dass genau das auftaucht, was gerade wichtig ist, in der richtigen Art und in der richtigen Dosierung. David Grand nennt das "Follow the tale of the comet". Beiden Ansätzen ist zudem gemeinsam, dass man sehr stark auf Unbewusstes zugreift und die Gesprächsebene dafür verlässt.
Daneben bin ich als Mediatorin ausgebildet. Vereinfacht gesagt ist das Ziel der Mediation immer, einem Konflikt durch mehr gegenseitiges Verständnis die Schärfe zu nehmen und so der Lösungsfindung einen guten Boden zu bereiten. Es geht dabei nicht um Kompromisse, sondern um echte eigene Lösungen, die dem Konflikt wirklich ein Ende setzen. Die Prinzipien der Gewaltfreien Kommunikation spielen dabei eine große Rolle.
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